Unbekannt
· 09.12.2013
Der Golf GTI ist eine Ikone des Automobilbaus. In seiner siebten Generation wandelt er nicht nur auf den Spuren seines legendären Ur-Ahnen sondern ist auch gleich in zwei Ausführungen zu haben. Was kann der 230 PS starke „Performance“ besser als ein „Normal“-GTI, der auch schon 220 PS bereit hält?
Als erster geht der GTI auf den Parcours. Sauber brummelt der Zweiliter, den eine variable Ventilsteuerung adelt, im Leerlauf und wartet auf den Startbefehl. Er bekommt ihn! Perfekt hängt der Motor am Gas, zeigt eine tollen Hang zur Drehzahl und feuert hoch bis 7000/min. Der Auspuff singt dazu den kernigen Ton des TSI, nach 6,4 Sekunden fällt die Hürde bei 100 km/h, die bei 200 nach 24,8 Sekunden. Dank 350 Nm Drehmoment bei nur 1500/min kann auch niemand über mangelnde Elastizität klagen, die Schaltung agiert knackig und präzise.
Jetzt der Performance. Subjektiv vermittelt er aus dem Schub heraus noch einen kleinen Schuss mehr an Biss, geht auch vier km/h schneller in der Spitze. Doch sonst bewegen sich die Messwerte mit 6,3 sowie 24,5 Sekunden auf dem Niveau des normalen GTI ...
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