Joshua Hildebrand
· 15.09.2022
Wer einen praktischen Wagen mit reichlich Platzangebot sucht, findet bei Volkswagen ein großes Angebot – darunter Caddy, Golf Variant und Touran. Welches dieser bewährten Familienautos aber bietet eigentlich das beste Komplettpaket?
Liebling, kannst du schnell die Kids zum Sport fahren? Welche Familie kennt diese Frage nicht … Es gibt eben immer etwas zu tun. Bei unserem Vergleichstest hätte der Appell wohl eher gelautet: „Josh, hol’ bitte den Salat vom Biohof! Und schau dir an, in welchem VW du am meisten unterkriegst.“ Aber, klar doch. Anstatt der Kinder nehme ich aber lieber Fotograf und Kollegen mit – das macht einfach mehr Sinn für diesen bevorstehenden Dreier-Vergleich zwischen den großzügigen VW-Lademeistern Caddy, Golf Variant und Touran. Diese zeigen sich bereit für alle Aufgaben des täglichen Lebens und im Detail betrachtet für noch viel mehr. Volkswagens Fahrzeugangebot für praktische Alltagsbegleiter ist wirklich riesig, gäbe es neben den genannten Modellen ja auch noch den neuen Multivan sowie den ikonischen ID.Buzz. Ein Vergleich mit ihnen aber wäre streng genommen einfach nur unfair gewesen, weil Größen-technisch nochmal in einer ganz anderen Liga angesiedelt.
Also: Welcher der drei Blaumänner schafft am gekonntesten den Spagat aus Nutzwert und Fahrspaß, Komfort und Dynamik, Preis und Ausstattung? Das finden wir jetzt heraus! Allem voran zunächst eine Gemeinsamkeit: Hüben wie drüben werkelt unter der Haube ein 2.0-TDI-Evo-Motor der neuesten Generation. Dieser zeichnet sich durch eine hohe Effizienz und niedrigen Schadstoffausstoß (Abgasnorm Euro 6d-ISC-FCM) aus, vor allem weil zwei SCR-Kats mit doppelter SCR-Einspritzung zum Einsatz kommen. VW nennt diese Technik „Twindosing“, so muss zusätzlich zum Diesel auch die flüssige Harnstofflösung AdBlue getankt werden. Die Größe jener Tanks beträgt bei unseren Probanden zwischen 15 und 18 Liter, der des Golf Variant fasst am meisten. Während Golf und Touran über 150 PS Leistung verfügen, sind es beim Caddy 122. Auch beim Drehmoment liegt der Spross von VW Nutzfahrzeuge mit 320 Newtonmetern etwas darunter. Bei den beiden anderen sind es deren 360.
Eindeutig sind die Preisunterschiede, die von 35.063 Euro für den Caddy Life über den Golf Variant Style für 39.950 Euro bis zum Touran Highline reichen, der mit einem Grundpreis von 46.065 Euro das obere Ende markiert. Allesamt inklusive 7-Gang-DSG. Gleiche Reihenfolge auch bei den Basislinien mit diesen Antrieben: Caddy (33.350 Euro), Golf Variant Life (37.360 Euro) und Touran Comfortline (42.050 Euro). Im direkten Vergleich fallen sofort die unterschiedlichen Aufbauvarianten ins Auge. Alle knacken die Länge von 4,50 Metern, der Rucksack-Golf ist mit knapp 4,64 Metern mit Abstand der Längste, jedoch baut der Caddy am höchsten: 1,85 Meter bieten eine ungeahnte Freizügigkeit im Inneren, auch hinsichtlich des Gepäckabteils.
Der Caddy ist am flexibelsten
Dazu muss erwähnt werden, dass es neben der von uns getesteten Kurz- auch eine Langversion gibt. Dann wüchse nicht nur der Radstand von 2,76 auf 2,97 Meter, sondern auch die Gesamtlänge auf 4,85 Meter. Der Aufpreis hierfür beträgt in gleicher Ausstattung und Motorisierung knapp 2.700 Euro. Der Touran wirkt gegen den Hochdach-Van fast schon kompakt, ebenso der Golf Variant. Beide fallen sichtbar flacher aus. In Puncto Exterieur wirkt der Familienvan zur neuen VW-MQB-Generation ein bisschen traditioneller, aber garantiert nicht altbacken. Jedoch müssen bei ihm hier und da minimale Abstriche bei der Technik gemacht werden. So gibt es für ihn zum Beispiel kein Matrix-LED-Licht und auch keine dynamischen Blinker. Ebenso wenig für den Caddy, der es aber ohnehin etwas lockerer mit der Highend-Technik des Golf 8 Variant nimmt. Und dessen Käufer vermutlich auch. Im Gegensatz dazu gehen im Karosseriekapitel die Punkte an Caddy und Touran. Sie sind dank ihres Karosseriekonzepts nicht nur am variabelsten, sondern bieten den Passagieren auch am meisten Platz. Hier kann vor allem der Caddy glänzen. Nicht nur, weil er über praktische Schiebetüren verfügt, die auch das Ein- und Aussteigen vereinfachen. Sondern auch, weil er eine äußerst flexible Rücksitzbank (2+1) besitzt, die sich umlegen und sogar ganz ausbauen lässt! Wo gibt’s denn sowas? Ja, hier!
Sowieso profitieren alle Caddy-Nutzer von seiner Höhe, die jeden Einsatz zu einem äußerst angenehmen Unterfangen macht. Absolutes Highlight der hohe Gepäckraum mit sage und schreibe 1.213 bis 2.556 Litern. Damit ist und bleibt das Nutzfahrzeug der unangefochtene Spitzenreiter bei Platzangebot und Praktikabilität. Wo sonst lässt sich ein Kinderwagen komplett ungefaltet einfach in den Kofferraum stellen – noch dazu neben die unzähligen Gemüsekisten? Wenn wir schon mal auf einem Biohof sind … Da können Golf Variant und Touran nur vor Neid erblassen? Naja, ganz so schlimm ist es dann auch wieder nicht. Der kompakte Kombi bietet zwar als einziger keinen Klapptisch für die Fondpassagiere, dafür aber eine Mittelarmlehne mit Getränke-
halter. Die Rücksitzlehne ist zweifach teil- und umklappbar. Pluspunkt: Die Sitzposition im Fond ist beim Golf am angenehmsten, was an der stärkeren Konturierung der Sitze liegt. Der Golf packt allein schon wegen seiner flacheren Dachlinie mehr ein – manche würden es „gemütlicher“ nennen. Sein Kofferraumvolumen fällt mit 611 bis 1.642 Litern ordentlich aus.
Beim Zustieg in die zweite Sitzreihe des Touran fallen vor allem die weniger ausgeprägten Sitzwangen auf, das hat jedoch keinen negativen Einfluss auf den Sitzkomfort. Zweifelsohne erweisen sich alle Probanden als langstreckentauglich, doch der Touran brilliert mit einem Gros an Variabilität, vor allem für den Personenverkehr. Drei verschiebbare Einzelsitze, dazu jeweils in der Höhe verstellbare Sitzflächen hat nicht mal der Caddy. Außerdem bietet der Familienvan die exklusive Möglichkeit, die Beifahrersitzlehne komplett umzuklappen, was die Praktikabilität nochmals erhöht. Darüber hinaus lässt sich in diesem Trio nur bei ihm eine dritte Sitzreihe hinzu ordern. Für 920 Euro erhalten Touran-Liebhaber zwei zusätzliche Sitze. Zu siebt reisen ist dann absolut kein Problem mehr, auch wenn sich Erwachsene nur in absoluten Notsituationen in die letzte Reihe verkriechen sollten; recht eng geht es hier zu. Außerdem schwindet der verfügbare Platz des Gepäckabteils von normalerweise 743 bis 1.980 Liter auf 137 bis 1.857 Liter. Mehr Stauraum würde allenfalls ein Anhänger bieten: Alle drei verstehen sich als perfekte Zugmaschine für Lasten zwischen 1.500 kg (Caddy), 1.600 kg (Golf Variant) und 1.800 kg (Touran). Diese Werte können je nach gewählter Antriebsvariante und der Motorisierung variieren. So verschieden die Konzepte aller drei sind, so unterschiedlich präsentieren sich auch die Innenräume.
Der Golf bietet die beste Serienausstattung
Hinein in die gute Stube. Zu allererst der Caddy Life: Er fällt einfacher aus, hinterlässt den wohl pragmatischsten Eindruck. Trotz Golf-Ähnlichkeiten bei Armaturenträger und Infotainment bietet der Caddy in Summe weniger Glanz und Glitzer. Harter Kunststoff dominiert, versprüht dafür aber auch mehr den Eindruck von Robustheit – hier wird seine Abstammung als Nutzfahrzeug deutlich. Gleiches gilt für die Sitze, die zwar wenig Seitenhalt bieten, aber sehr bequem sind. Noch rückenfreundlicher wäre die lohnenswerte Option der Ergo- Comfort-Sitze (links und rechts) zu 333 Euro. Ein Leder-Multifunktionslenkrad ist übrigens bei allen VW im Preis inbegriffen – auch beim „Nutzi“. Der bietet im Übrigen nur gegen Aufpreis eine 2-Zonen-Klima. Die 3Z-Variante gibt es für ihn leider nicht. Dennoch: Die Verarbeitung ist VW-typisch ordentlich. Auch wenn der große Luxus ausbleibt.
Deutlich edler geht es da im Golf Variant zur Sache, dessen Abstammung eben die Pkw-Abteilung des VW-Konzerns ist. Mehr Liebe zum Detail und ein teilweise weich geschäumter Armaturenträger tragen dem höheren Komfortanspruch Rechnung. Dazu kommt ein detailreicheres Finish und mehr Extras. Insbesondere die Style-Ausstattung lässt kaum Wünsche offen: Sie bietet zum Beispiel hübsche Dekoreinlagen in „New Brushed Dark Metal“, „ArtVelours“-Bezüge der Sitze, 3-Zonen-Klima, Ergo-Active-Fahrersitz mit elektrischer Einstellung, Memory-Funktion und verschiebbarer Oberschenkelauflage – um nur ein paar der Annehmlichkeiten zu nennen. Und der Touran? Scheint in diesem Vergleich ein bisschen wie aus der Zeit gerissen. Das bewährte VW-Layout ist vertraut, vor allem die eingängigere Bedienung mit haptischen Tasten gefällt am besten. Nennen Sie uns gerne Old School … Im Vergleich zu Caddy und Golf steigt man höher ein, das hat fast schon SUV-Charme. Das Cockpit wirkt hier im Vergleich kleinteiliger, die Qualitätsanmutung ist grandios!
Weil die verwendeten Materialen und deren Verarbeitung von allen drei am hochwertigsten ist. Die Ergonomie ist hier wie dort top, die Übersichtlichkeit scheint im Touran aufgrund der höheren Sitzposition noch ein bisschen besser zu sein. Etwas weniger verspielt, verzichtet er etwa auf die umfangreichere Digitalisierung eines Caddy oder Golf und Spielereien wie eine derart umfangreiche Ambientebeleuchtung beispielsweise.
Darauf lässt sich aber gut verzichten, denn im Van sitzt und passt einfach alles. Die Top-Komfortsitze in erster Reihe haben ihren Namen durchaus verdient und bieten Lounge-ähnlichen Komfort für die Langstrecke. Edel wirkendes, aber Kratzer- empfindlicher Klavierlack sowie diverse Chrom- Applikationen verstärken den durchaus wertigen Gesamteindruck. Ein Handschuhfach mit Kühlmöglichkeit, längsverstellbare Kopfstützen, ebenfalls eine 3-Zonen-Klimaanlage und vieles mehr gibt’s on top. Der nahezu voll ausgestattete Testwagen verfügt darüber hinaus über eine beheizbare Frontscheibe (185 Euro), die es auch für den Caddy, allerdings nicht für den Golf gibt. Diese ist praktisch für den Einsatz im Winter, allerdings muss man sich erst an die etwas störenden Heizdrähte innerhalb der Scheibe gewöhnen.
Alle Modelle verfügen über eine gute Grundausstattung, dennoch müssen die für viele wichtigen Extras wie Navigationssystem, Wireless App Connect, die induktive Ladeschale oder die Sprachbedienung extra bezahlt werden. Sowohl der Caddy als auch der Golf Variant und der Touran verfügen über eine breit gefächerte Konnektivität. Alle bieten eine volle Smartphone- Integration und eine Internetanbindung, manches kostet wie bereits erwähnt Aufpreis. Nur der Golf 8 setzt mit dem Nahfeldkommunikationsstandard Car2X noch einen drauf. Das Infotainment basiert bei allen Probanden auf zwei Displays, bestehend aus einem digitalen Cockpit in Serie und einem großen Zentraldisplay. Beide fallen beim Touran etwas kleiner aus als bei der Konkurrenz. Er vertraut weitgehend der konventionellen Bedienung über haptische Tasten; besitzt als einziger im Test noch Analog-Charakter. Zudem gibt es hier noch einen klassischen Schaltknauf und nicht einen DSG-Bedienstick wie bei Caddy und Golf.
Multikollisionsbremse, Notbremsassistent, Notrufsystem, Lane Assist, Müdigkeitserkennung und Tempomat samt Begrenzer sind bei jedem Modell bereits von Werk ab an Bord. Der Touran bietet zwar eine Einparkhilfe vorne wie hinten serienmäßig, der Lane Assist muss aber extra bezahlt werden. Ferner lässt sich natürlich auch der neue Caddy ordentlich aufpimpen – etwa mit einem teilautonomen Travel Assist.
Der Golf spielt hier ganz klar seine Trumpf-Karte. Bei ihm müssen Kunden in der Style-Ausstattungslinie kaum auf die Optionen achten, da selbst der teilautonome Travel Assist inklusive ist. Lediglich die Rückfahrkamera und der Park Assist stehen in der Aufpreisliste. Außerdem ist er der Einzige, der optional mit einem Head-up-Display (700 Euro) ausgestattet werden kann.
Golf mit bester Serien-Assistenz
Alle drei werden keine Rennwagen, das dürfte klar sein. Doch fährt sich der Golf in Summe betrachtet am dynamischsten, was auch an seiner Bauform liegt. Mit 8,9 Sekunden auf Tempo 100 und 223 km/h Spitzengeschwindigkeit hängt er Caddy und Touran in der Beschleunigung auf Landstraßentempo um mindestens eine respektive zwei Sekunden ab. Ist aber auch logisch, wenn man auch das Leergewicht jedes Modells betrachtet: Der Golf wiegt am wenigsten mit 1.520 kg, gefolgt vom Touran mit 1.632 kg und schließlich dem Caddy, der 1.732 kg auf die Waage bringt. Noch dazu ist er schwächer motorisiert.
Schließlich wird der Vorsprung des Golf noch größer, wenn das Terrain kurvig wird. Dann entfaltet der Variant samt Vierlenker-Hinterachse sein volles Potenzial – erst recht, wenn das Adaptivfahrwerk mit an Bord ist. Wie es seine Kunden schätzen dürften, lässt sich sein Charakter als unaufgeregt und souverän bezeichnen. Das Fahren erweist sich trotz optionaler 18-Zöller samt Sportreifen als komfortabel, aber direkt. Nur Querfugen im Asphalt mag der Golf Variant nicht so. Die Lenkung zeigt sich ziemlich direkt abgestimmt. Auch bei mehrmaligem Notbrems-Test aus Tempo 100 gibt es für unsere Tester beim Kombi nichts zu beanstanden.
Noch komfortabler fährt sich der Touran, ebenfalls mit Vierlenker-Hinterachse ausgestattet, der mit 150 PS auch gut im Futter steht. Im Gegensatz zum Golf fühlt es sich aber in ihm weniger sportlich an. Da wäre die höhere Sitzposition, man ist gefühlt weniger nah am Geschehen. Dazu liegt er nicht ganz so satt auf der Straße wie der Golf, die Wankbewegungen fallen massiver aus. Etwas mehr Dynamik erlaubt der Fahrmodus „Sport“, der auch bei ihm das optionale Adaptivfahrwerk (1.045 Euro) strafft. Das Reisen mit ihm wirkt kaum ermüdend, aber ziemlich entspannend. Beruhigend im Geradeauslauf, souverän in Kurven. Kurz gesagt: unkompliziert. Und dann wäre da noch die neue Generation des Hochdachkombis, der über eine neue Hinterachskonstruktion verfügt. Der auf dem MQB-Baukasten basierende Caddy hat in vielen Belangen an Komfort zugelegt. Die bisherige Blattfederung an der Hinterachse aus den Vorgänger-
Generationen wurde zur Optimierung des Fahrkomforts durch eine Schrauben-
feder-Konstruktion abgelöst. Die längslenkergeführte Starrachse mit Panhardstab sorgt für ein neues Maß an Komfort, ohne dass Abstriche beim Nutzwert in Kauf genommen werden müssen.
Quer- wie längsdynamisch leistet sich der Hochdachkombi ebenfalls keine groben Schnitzer, fährt sich aber weniger direkt. Mehr Nachwippen der Karosserie, mehr Wanken, mehr Leichtgängigkeit – und damit auch weniger Gefühl bei Lenkung und Bremse. Er rollt spürbar geschmeidiger über Querfugen als der Vorgänger, sein Hinterteil wirkt nicht mehr ganz so störrisch.
Spar-Meister: Golf, Dauerläufer: Touran
Dennoch kommt der Hochdachkombi aus Hannover nicht an den Komfort von Golf und vor allem an den des Touran nicht heran. Das ändert auch nicht das 7-Gang-DSG, das je nach Fahrmodus sportlich oder verbrauchsgünstig schaltet und bei allen Testwagen hervorragend mit dem 2.0 TDI harmoniert.
Bonus-Punkte für Verbrauch und Reichweite gehen vor allem an den Golf Variant. Mit 5,3 Litern im 140-km-Drittelmix (Stadt, Land, Autobahn) fährt der Kombi am sparsamsten, im Schnitt einen halben Liter verbrauchsgünstiger als die Mitbewerber. Der Touran rollt allerdings mit einem größeren 58-Liter-Tank zum Kunden und kommt deshalb am weitesten: gut 1.000 Kilometer! Fakt ist: Hier geht es wohl kaum um schlechter oder besser. Eher um den Bedarfsfall – und da ist bei diesen VW für jeden etwas dabei. Für uns gibt’s jetzt erst mal einen Salat …
Test kompakt
Im markeninternen Wettstreit um den praktikabelsten und variabelsten Volkswagen geht die Krone an den Caddy. Weil sein großer und hoher Laderaum sowie dessen Variabilität in Form der ausbaubaren Sitzbank weit und breit seines Gleichen sucht. Seine Anmutung ist Nutzfahrzeug-typisch robuster und einfacher, jedoch ist er auch am günstigsten. Geht es um Fahrspaß, Technik und Assistenz, ist der ebenfalls nicht kleine Golf die erste Wahl. Er ist überdies der Verbrauchs-König. Und wer möglichst komfortabel zu siebt reisen möchte – vor allem mit Kindern – greift zum Touran. Der leistet sich keine Fehler, ist allerdings auch der Teuerste in diesem Vergleich. Egal wie: Alle sind Meister ihres (Lade-)Fachs – jeder auf seine ganz eigene Art und Weise.
Danke an: www.pfalzbio.de