Unbekannt
· 18.12.2020
Ohne Zweifel: Der Porsche Taycan ist der Sportliche unter den Elektrikern – vor allem als Turbo oder Turbo S. Doch wie gut ist eigentlich das Einstiegsmodell? Ausfahrt mit dem 4S in Frozenbluemetallic!
Der Hockenheimring. Eine ziemlich geschichtsträchtige Rennstrecke im Norden Baden-Württembergs, auf der schon die größten Rennfahrer dieser Welt unterwegs waren und siegten. Seit rund einem Jahr ist er um eine Attraktion reicher, denn Porsche eröffnete hier das markeneigene Experience Center (PEC) direkt an der Sachskurve (wir berichteten in GF 12/19). Ein Ort, gebaut, um einem Porsche so richtig die Sporen zu geben. Ein Wink mit dem Zaun… äh, Stromkabel? Vielleicht. Dass das Thema Elektromobilität auch hier inzwischen eine zentrale Rolle spielt, dürfte jedenfalls nicht mehr allzu sehr verwundern.
Mit langen Geraden und engen Kurven ist das hier der richtige Rahmen, um einem ganz besonderen Elektro- Sportwagen auf den Zahn zu fühlen: dem Taycan. Nachdem wir bereits das Turbo-Modell mit 680 PS testen konnten (Ausgabe 5/20), ist nun das Einstiegsmodell 4S an der Reihe. Dabei muss zwischen zwei Varianten unterschieden werden: dem mit der 79,2-kWh-Peformance-Batterie und jenem mit der aufpreispflichtigen 93,4-kWh-Performance-Batterie Plus (PBP, 6.356 Euro). Davon abhängig ist nicht nur die Reichweite – maximal 407 zu 463 km nach WLTP – sondern auch die Leistung des 4S: bis zu 530 PS, beziehungsweise 571 PS (im Overboost; 2,5 Sekunden) ...
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